Da sein für Köln
Der Stadtwerke Köln Konzern – Daseinsvorsorge seit über 60 Jahren
Seit 1960 erbringen die Unternehmen unter dem Dach der Stadtwerke Köln GmbH vielfältige Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Köln.
Innerhalb eines Zeitraums von über 60 Jahren hat sich die Stadt Köln massiv geändert; daran hatte und hat der Stadtwerke Köln Konzern wesentlichen Anteil.
Die Gesellschaften des Stadtwerke Köln Konzerns blicken auf eine lange Tradition zurück und sind zugleich zukunftsorientierte, lebendige Unternehmen mit guten Perspektiven. Folgen Sie hier den wichtigsten Meilensteinen der Unternehmen des Stadtwerke Köln Konzerns seit 1960.
1960
Die Gründung
Neue Unternehmen für Köln
Neue Unternehmen für Köln
Der Rat der Stadt Köln beschließt am 12. November 1960 die Umgründung der traditionsreichen Eigenbetriebe für Versorgung und Verkehr in selbständige Aktiengesellschaften: die Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke Köln AG (GEW) und die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB). Zugleich wird an diesem Tag die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) als Dachgesellschaft der beiden neuen Unternehmen gegründet.
Durch die Umgründung erhalten die neuen Gesellschaften erhöhte Eigenständigkeit, stärkere Kundenorientierung und größere Marktnähe.
Dies ist dringend erforderlich, da die boomende Wirtschaft in der Bundesrepublik weitreichende Folgen auch für die Versorgung und den ÖPNV hat: Angesichts laufend steigender Nachfrage nach Energie und Wasser muss die GEW zur Garantie einer zukunftssicheren und zugleich wirtschaftlichen Versorgung flächendeckend in den Ausbau und in die Modernisierung ihrer Anlagen investieren.
Hohen Kapitalbedarf haben auch die Kölner Verkehrs-Betriebe. Noch ist das öffentliche Verkehrsangebot weniger durch die Nachfrage als vielmehr durch die Zahl der verfügbaren Fahrzeuge und die beschränkten Möglichkeiten zum Ausbau des Streckennetzes bestimmt.
DIE 1960ER
JAHRE
Netze schaffen für die Stadt
Netze schaffen für die Stadt
Die Anfänge der Heizkraftwirtschaft in Köln
Ein Jahr nach dem Stadtratsbeschluss zur umweltschonenden Energieversorgung der Neuen Stadt beliefert die GEW ab Oktober 1962 die ersten Häuser mit Wärme. Nach Erweiterung des Heizkraftwerks Merkenich werden ab 1967 Chorweiler und die Wacker-Siedlung mit Fernwärme versorgt. Bis 1966 sind Deutz und die großen Neubaugebiete in Bocklemünd/Mengenich sowie Neubrück/Merheim und die Innenstadt an das Wärmenetz angeschlossen. Der Einstieg in die Fernwärmeversorgung 1962 bedeutet über die Einsparung von Brennstoffen hinaus die Reduzierung von Luftschadstoffen. Zudem setzt die GEW mit den HKWs Merkenich und Zugweg einen wichtigen Schritt zur Erhöhung der eigenen Stromproduktion.
Mit der Unterpflasterstraßenbahn gegen den Verkehrskollaps
1962 beschließt der Kölner Stadtrat den Bau einer „Unterpflasterstraßenbahn“ mit einer Netzlänge von rund 20 Kilometern, um „Schnelligkeit, Pünktlichkeit, Fahrtenhäufigkeit und Annehmlichkeiten für den Fahrgast“ zu erhöhen.
Am 11. Oktober 1968 beginnt der Kölner U-Bahnbetrieb. Bereits am 6. Oktober 1969 wird der zweite U-Bahnabschnitt (Appellhofplatz – Neumarkt – Barbarossaplatz) dem Verkehr übergeben. Am 19. Oktober 1970 gehen zwei weitere U-Bahnstrecken in Betrieb . Sie verbinden Dom/Hauptbahnhof über den Breslauer Platz mit dem Ebertplatz im Norden sowie Poststraße, Perlengraben und Severinstraße in Richtung Rheinbrücke. Damit ist das Kernstück der Kölner U-Bahn, das so genannte U-Bahn-H, fertig gestellt.
Wohnungen für unsere Mitarbeiter
Arbeitskräftemangel ist eines der zentralen Probleme in den Jahren des Wirtschaftswunders. Das Angebot attraktiver Arbeitsplätze mit Beschäftigungsgarantie reicht nicht aus, um die Arbeitnehmer an das Unternehmen zu binden und neue Mitarbeiter zu gewinnen. Zu einer wichtigen Grundlage „weitschauender Personalpolitik“ soll das Angebot moderner Wohnungen werden. Am 22. Januar 1964 gründet die SWK die Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH (WSK). Bereits 1965 werden die ersten 328 WSK-Wohnungen bezogen. 1970 besitzt die WSK über 850 Wohnungen.
12. November 1960
Umgründung der städtischen Eigenbetriebe für Versorgung und Verkehr in Aktiengesellschaften: die Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke Köln AG (GEW) und die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB); zugleich Gründung der Stadtwerke Köln GmbH (SWK)
1961
Ratsbeschluss zur Fernwärmeversorgung der Neuen Stadt
1962
Heizkraftwerk Merkenich gibt erstmals Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung ab.
Ratsbeschluss für den ersten U-Bahnbau
1963
Beginn des U-Bahnbaus
1964
Gründung der Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH (WSK)
1965
Erweiterung der Trinkwasserbrunnengalerien im Kölner Norden und Süden
Beginn des Siedlungsbaus in Bocklemünd/Mengenich und in Neubrück
1966
Inbetriebnahme des zum modernen HKW ausgebauten Werks Zugweg und Beginn der Fernwärmeversorgung der Innenstadt
1968
Eröffnung des ersten Kölner U-Bahnstücks: Friesenplatz – Dom/Hbf
DIE 1970ER
JAHRE
Modernisierung einer wachsenden Stadt
Modernisierung einer wachsenden Stadt
Sichere Versorgung für Köln
Rasant ansteigende Zuwachsraten im Energiebereich machen die Garantie der zukunftsfähigen und sicheren Versorgung zum zentralen Arbeitsschwerpunkt der GEW. So modernisiert sie innerhalb von 15 Jahren ihr 2.866 Kilometer langes Mittelspannungsnetz, womit die Übertragungsfähigkeit um rund 50% erhöht wird.
Die GEW führt außerdem Erdgas in Köln ein. Wegen seines hohen Heizwertes und seiner gegenüber dem „traditionellen" Kokereigas geringeren Schadstoffemissionen ist es wichtig für die Luftreinerhaltung.
Ebenfalls bedeutend für den Kölner Wärmemarkt sowie für die Reduzierung von Luftschadstoffen ist die Ausweitung der Heizkraftwirtschaft.
1976/77 geht das neue Heizkraftwerk am Niehler Hafen ans Netz. Im ersten vollen Betriebsjahr des Werks produziert Niehl knapp 960 Mio. kWh Strom, damit steigert die GEW ihre Stromeigenerzeugung um rund 85%.
Neue Lebensadern und frischer Wind für Köln
Im Mai 1974 gründen die Städte Köln, Bonn und Bensberg, der Landkreis Köln und der Rhein-Sieg-Kreis die Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg, die künftig alle „Stadtbahnvorhaben“ planen und koordinieren soll.
Ihr erstes Projekt wird der Ausbau der bislang von den Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE) betriebenen Rheinuferbahnstrecke zur Stadtbahn. Ab August 1978 verkehrt die neue Linie 16 zwischen Köln-Mülheim und Bonn-Bad Godesberg. Wesentlich für ihren Erfolg ist auch die Tarifharmonisierung der 1976 gegründeten Verkehrs- und Tarifgemeinschaft Rhein-Sieg, des späteren Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS).
Die KVB führt den innerstädtischen Streckenausbau fort. Es entstehen neue U-Bahn- und Hochbahnstrecken im Kölner Norden und auch im rechtsrheinischen Köln beginnt der U-Bahn-Bau. Außerdem werden ab 1975 auf den von der KVB befahrenen Rheinbrücken eigene Bahnkörper angelegt, um so den Verkehr zu beschleunigen.
1970 – 1972
Umstellung der Gasversorgung auf Erdgas
1971
Gründung der Rechtsrheinischen Gas- und Wasserversorgung AG durch GEW und Rhenag
Aufnahme der regelmäßigen Grundwasseranreicherung im Vorfeld des Wasserwerks Weiler
1971 – 1973
Bau der U-Bahn nach Chorweiler
1972 – 1985
Bau von Aktivkohle-Filteranlagen in den Wasserwerken Hochkirchen, Weiler und Severin
1973
Ölkrise verursacht massive Energiepreissteigerungen
1974
Gründung der Stadtbahngesellschaft Rhein-Sieg GmbH
Einweihung des U-Bahnhofs Ebertplatz und der neuen U- und Hochbahnstrecken im Norden Kölns
1974 – 1983
Bau der rechtsrheinischen U-Bahnstrecke bis Vingst und stadtbahnmäßiger Ausbau der Ost-West-Strecke Heumarkt - Vingst
1. Januar 1975
Köln wächst im Zuge der kommunalen Gebietsreform
1976/1977
Inbetriebnahme des Heizkraftwerks Niehl I
12. August 1978
Stadtbahnvorlaufbetrieb Mülheim – Godesberg auf der
Linie 16
1. September 1978
KVB und Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE) gründen Verwaltungsgemeinschaft
DIE 1980ER
JAHRE
Unsere Leistung lässt Köln leben
Unsere Leistung lässt Köln leben
Neue Versorgungskonzepte für Köln
Globales Denken und lokales Handeln haben eine lange Tradition bei der GEW. Bereits 1981 legt sie ein erstes Versorgungskonzept vor, das Wege für die sichere und umweltgerechte Wärmeversorgung durch den konsequenten Ausbau der Fernwärme- und Erdgasversorgung aufzeigt.
1986 folgt das durch GEW, RGW, GVG sowie die Stadt Köln gemeinsam erstellte Konzept für den gesamten Kölner Wärmemarkt: Energie für Köln – Rahmenkonzept einer energiesparenden und umweltfreundlichen Wärmeversorgung 1985 – 2000.
Bilanz im Jahr 2000
Im Jahr 2000 analysiert man die Ergebnisse: Der Anteil der leitungsgebundenen Energieträger am Raumwärmebedarf liegt bei fast 80% und damit um 10% höher als 1986 prognostiziert. Zugleich haben sich die mit der Wärmeerzeugung verbundenen CO2-Emissionen um 26% vermindert, eine Verbesserung gegenüber den Planvorgaben um mehr als 12%.
Mobil sein in Köln
Der Trend zum Auto ist in Köln noch bis weit in die 1980er Jahre ungebrochen und verursacht neben Verkehrssteigerungen und wachsenden Umweltproblemen weitere Rückgänge der KVB-Fahrgastzahlen. Dass sich diese Entwicklung am Ende des Jahrzehnts umkehrt, ist der zunehmenden Bedeutung des Umweltschutzes einerseits und andererseits wegweisenden verkehrspolitischen Entscheidungen und ihrer konsequenten Umsetzung zu verdanken.
Beschleunigung des ÖPNV
Wichtig für die Beschleunigung des Verkehrs sind auch die Inbetriebnahmen neuer U-Bahn-Strecken am Ring und in Ehrenfeld sowie die kontinuierlichen Ausbaumaßnahmen für den Stadtbahnbetrieb. Weitere wichtige Voraussetzungen für die Beschleunigung des Bahnverkehrs wurden ebenfalls geschaffen: Ende des Jahrzehnts liegen über 80 % der KVB-Schienenwege außerhalb des Straßenraums. Moderne Bahnsteige verbessern darüber hinaus Komfort und Sicherheit der Fahrgäste ebenso wie die modernen Stadtbahnwagen, die in diesen Jahren in Betrieb gehen.
1980
GEW und SWK beziehen das neue Verwaltungsgebäude am Parkgürtel 24 in Köln-Ehrenfeld
1981
Vorlage des ersten GEW-Versorgungskonzepts
1982
Vorlage eines Konzepts für das künftige Schienennetz des ÖPNV durch KVB und Stadt Köln
Integration der Kölner Aussenwerbung in den Stadtwerke Köln Konzern
1985 – 1990
Inbetriebnahme neuer U-Bahnstrecken in der Innenstadt sowie in Ehrenfeld
1985
Inbetriebnahme des Fernwärmetunnels unter dem Rhein
25 Jahre Stadtwerke Köln Konzern
1986
Gründung der Häfen Köln GmbH und Integration in den Stadtwerke Köln Konzern
Konzept für den Wärmemarkt im gesamten Kölner Stadtgebiet: Energie für Köln – Rahmenkonzept einer energiesparenden und umweltfreundlichen Wärmeversorgung 1985 – 2000
1987
Betriebsaufnahme des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg
1988
Einbindung der Hafen-Eisenbahn der HKG in den Güterverkehrsbereich der KVB
Inbetriebnahme des „Flatterpitters“, der ersten Windkraftanlage Kölns
1989
SWK beteiligt sich an Radio Köln mit 25 %. Am 4. Mai 1991 geht der Sender an den Start.
DIE 1990ER
JAHRE
Aufbruch in neue Zeiten
Aufbruch in neue Zeiten
Der Konzern wächst
Der Stadtwerke Köln Konzern wächst durch die Aufnahme der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der KölnBäder GmbH. Weiteres Wachstum zeichnet sich mit der Neuordnung der Abfallwirtschaft ab. Das Dienstleistungsspektrum des Konzerns erweitert sich zudem durch den Erwerb der BRUNATA-METRONA durch die GEW sowie durch die Gründung der NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH.
Ein starkes Unternehmen für neue Märkte
Zu einem zentralen Thema für die GEW wird die in den 1990er Jahren eingeleitete Öffnung der Energiemärkte. Seit Ende des Jahrzehnts platziert sich die GEW stärker und partnerschaftlich in der Region und nutzt vorhandene Beteiligungen operativ. Eine Strategie, die nach dem Jahrtausendwechsel in die Gründung der RheinEnergie AG als kommunal verankertem Unternehmen im regionalen Verbund münden wird.
Fahrgastrekorde dank moderner und attraktiver ÖPNV-Angebote
Der ÖPNV ist in Köln seit 1986 mit stetigen Fahrgastzuwächsen wieder im Aufwind. Dieser Aufschwung basiert auf einem gestiegenen Umweltbewusstsein der Fahrgäste und den Angebotsverbesserungen der KVB: Moderne Fahrzeuge und ansprechende Haltestellen, verbesserte Taktfolgen und günstige Tarifangebote.
Die HGK – eine leistungsfähige moderne Güterverkehrsgesellschaft mit langer Tradition
1992 werden mit Gründung der Häfen und Güterverkehr Köln AG die Güter- und Personenverkehrsaktivitäten , die bislang in der Verantwortung von drei Gesellschaften – den Häfen Köln, der KBE und der KVB – standen, organisatorisch und unternehmerisch voneinander getrennt. Die HGK ist nun für die Kölner Häfen und den Schienengüterverkehr zuständig.
NetCologne – der Einstieg in den Telekommunikationsmarkt
1994 gründen die GEW, die KVB und die Stadtsparkasse Köln die NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH. Seit 1998 – dem Jahr, in dem das Telefonmonopol fällt – hat sich das Unternehmen zu einem der erfolgreichsten regionalen Telekommunikationsanbieter Deutschlands entwickelt. 2004 erhöht die GEW ihren Anteil an NetCologne von 64,9% auf 100%. In diesem Jahr erwirtschaftet NetCologne einen Umsatz von 169 Mio. Euro.
Eine moderne und zukunftsorientierte Abfallwirtschaft für Köln
1988 verabschiedet die Stadt Köln angesichts steigender Umweltbelastungen durch Müll und begrenzter Deponieplätze ein neues Abfallwirtschaftskonzept. Die Ziele des Konzepts: Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen durch den Aufbau von Müllsortierungsanlagen und einer Müllverbrennungsanlage.
1992 wird die AVG Abfallentsorgungs- und Verwertungsgesellschaft Köln mbH (AVG) gegründet. 1996 beginnt der Bau der Restmüllverbrennungsanlage zur umweltverträglichen Verbrennung von Restabfällen. 1998 geht die Restmüllverbrennungsanlage in Betrieb.
Neue Bäder für Köln
Seit Mitte der 1990er Jahre sucht die Stadt Köln nach einem Weg aus der „Krise“ der öffentlichen Bäder Kölns. Die meisten der seit den 1950/60er Jahren gebauten "Nachkriegsschwimmbäder“ haben erheblichen Sanierungsbedarf und entsprechen als „funktionale Zweckbauten“ nicht mehr den gewandelten Freizeitbedürfnissen.
1998 nimmt die neu gegründete KölnBäder GmbH ihren Betrieb auf und engagiert sich sofort für die Generalsanierung und den Neubau ihrer Bäder.
1991
SWK beteiligt sich mit 25% an modernes köln GmbH.
Verabschiedung des neuen KVB-Betriebskonzepts, das u.a. den Aufbau des Niederflursystems vorsieht
1991 – 2000
Übernahme von Stromversorgungsgebieten im Köln Süden und Westen von RWE durch die GEW
1992
Gründung der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK)
Gründung der Abfallentsorgungs- und Verwertungsgesellschaft Köln mbH (AVG) durch Stadt Köln, Trienekens Entsorgungs-GmbH und SWK
Eröffnung der verlängerten Stadtbahnstrecke von Venloer Straße/Gürtel bis Bocklemünd sowie der Stadtbahnstrecke über die Amsterdamer Straße nach Riehl
1992/93
KVB führt Job- und Semestertickets ein
1993
Inbetriebnahme einer Gas- und Dampfturbinen-Anlage im Heizkraftwerk Niehl I
1994
Umbau des Heizkraftwerks am Zugweg zu einem modernen Kombi-Heizkraftwerk mit einer Gasturbine
1994
Gründung von NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH durch GEW, KVB und Stadtsparkasse Köln
Eröffnung des Stadtbahn-Betriebshofs Merheim
1995
Einsatz der ersten Niederflur-Stadtbahnwagen auf den Ost-West-Linien
1995 – 1996
Öko-Audit für die Heizkraftwerke Niehl und Merkenich
1997
Eröffnung der U-Bahn in Mülheim
HGK übernimmt 50 % der Anteile an der Fähre Köln-Langel/Hitdorf
1998
Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes
Start Energiehandel durch GEW
GEW übernimmt Anteile an der Wärmemessgesellschaft BRUNATA-METRONA
Gründung der GEW Stiftung Köln, der ersten der drei RheinEnergie Stiftungen
KölnBäder GmbH nimmt ihren Betrieb auf
Übernahme der Kölner Seilbahn GmbH durch die KVB
Inbetriebnahme der Restmüllverbrennungsanlage der AVG
Im 21.
JAHRhundert
Die wachsende Stadt mitgestalten
Die wachsende Stadt mitgestalten
2000
Gründung der AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH & Co. KG (AWB)
2001
AVG Abfallentsorgungs- und Verwertungsgesellschaft Köln mbH wird hundertprozentige Tochtergesellschaft der SWK
2002
Gründung der GEW RheinEnergie AG mit Übertragung des operativen Geschäftes mit Anlagen und Personal; 2005 firmiert das neue Unternehmen in RheinEnergie AG um.
Ankauf der Harpen Transport AG durch die HGK
2003
SWK übernimmt 100% des Kommanditkapitals der AWB
KVB vergibt Aufträge für den Bau der Nord-Süd Stadtbahn Köln
2004
NetCologne wird hundertprozentige Tochter der GEW
2005
Gründung der Rheinischen Netzgesellschaft mbH (RNG) durch RheinEnergie und Ausgliederung der Netze
2006
Übertragung eines Anteils an der Kölner Aussenwerbung auf die Firma Ströer
Beginn der Kernbauphase für die Nord-Süd Stadtbahn mit Arbeitsaufnahme der Tunnelbohrmaschinen
Gründung einer RVG Rheinauhafen-Verwaltungsgesellschaft mbH durch die HGK
AWB beginnt mit der Umstellung auf das Holsystem Blaue und Gelbe Tonnen.
Übertragung des Eis- und Schwimmstadions an der Lentstraße auf die KölnBäder
2007
Beteiligung der RheinEnergie an der MVV Energie AG
Beginn des Ausbaus des Godorfer Hafens durch die HGK
2008
Gründung der RheinEnergie Biokraft GmbH
AWB eröffnet Abfall-Center August-Horch-Straße
2009
RheinEnergie erwirbt 19 Windparks in Deutschland
Gründung der RheinEnergie Trading GmbH
Unglück am Waidmarkt: Einsturz des Stadtarchivs
Kauf der REMONDIS-Geschäftsanteile an den AVG-Beteiligungsgesellschaften (BAV, GVG, KVK) durch die AVG
2010
AWB übernimmt die Abfuhr der Gelben Tonnen
2011
SWK erwirbt moderne stadt Gesellschaft zur Förderung des Städtebaues und der Gemeindeentwicklung mbH
Grundsteinlegung für das neue Verwaltungsgebäude von RheinEnergie, SWK und RNG am Parkgürtel
Eröffnung der Haltestelle Breslauer Platz
2012
Beteiligung der Stadt Köln an moderne stadt
RheinEnergie beschließt den Bau des neuen Gas- und Dampfturbinenkraftwerks Niehl 3
Gründung der RheinWerke GmbH durch RheinEnergie und die Stadtwerke Düsseldorf AG
Eröffnung der Haltestelle Rathaus
Gründung der RheinCargo GmbH & Co. KG als gemeinsames Tochterunternehmen der HGK und der Neuss-Düsseldorfer Häfen
Vorläufiger Abschluss der Neubau- und Generalmodernisierungsprojekte der KölnBäder
2013
Beginn der Bauarbeiten für das Heizkraftwerk Niehl 3
Eröffnung der Haltestelle Heumarkt
2014
Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes der RheinEnergie, RNG und SWK am Parkgürtel 24 in Köln-Ehrenfeld
Eröffnung der neuen Leitstelle der KVB, die den gesamten Betriebsablauf steuert und überwacht
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