Seit Jahren misst die HGK dem Umweltschutz als zentralem Unternehmensziel große Bedeutung bei. Das Unternehmen hat hierzu in Umweltschutzleitlinien verbindlich ökologisches Handeln beschrieben und festgelegt. Diese Vorgaben gelten für alle betrieblichen Tätigkeiten und Abläufe, für alle Mitarbeiter und alle Standorte. Alle Mitarbeiter der HGK sind damit zu einem der Umwelt gegenüber verantwortlichen Handeln verpflichtet.
Schon im Jahr 1999 berichtete die HGK erstmals und auf freiwilliger Basis in einem eigens publizierten Umweltbericht über ihre Aktivitäten. Auch in den nachfolgenden Jahren hat das Unternehmen solche Berichte erstellt und eine offene Umweltkommunikation gepflegt.
Zudem investiert die HGK seit Jahren gezielt in Maßnahmen zur Energieeinsparung. Dabei erfasst das Unternehmen systematisch Energieverbräuche, identifiziert und bewertet Optimierungspotenziale und setzt dann entsprechende Maßnahmen um. Im Jahr 2015 hat das Unternehmen ein erstes erfolgreiches Energieaudit nach der Norm 16247 durchgeführt, im Berichtsjahr wurden diese Anlagen und Prozesse erneut einer Energieeffizienzuntersuchung unterzogen.
Die HGK achtet bei Planung, Bau, Betrieb und Erwerb von Anlagen, Fahrzeugen und Materialien auf modernste Umweltstandards. Bezüglich Abfall, Betriebsmitteln und Hilfsstoffen stehen umweltgerechte Entsorgung und Wertstoff-Recycling im Vordergrund. Umweltschonende Materialien kommen bevorzugt zum Einsatz. Mit ihrer ökologischen Kompetenz schafft und bewahrt die HGK eine nachhaltige Verkehrs-Infrastruktur.
Die HGK erstellt auch für das Jahr 2019 gemeinsam mit den anderen Gesellschaften des Stadtwerke Köln Konzerns einen Nachhaltigkeitsbericht. Dort sind die Aktivitäten der HGK mit ihren Beiträgen zu Ökologie, Ökonomie und den anderen Aspekten einer verantwortlichen, nachhaltigen Unternehmensführung inklusive Ressourcenverbräuche und deren Klimaauswirkungen ausführlich dargestellt.