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Wirtschaftsbericht

Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen

Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2023 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 0,3 % niedriger als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug der Rückgang der Wirtschaftsleistung 0,1 %.

Geschäftsverlauf

Die energiepolitischen Entwicklungen auf europäischer Ebene waren im Berichtsjahr 2023 vor allem von Gesetzgebungsverfahren geprägt, die sich aus der europäischen Green-Deal-Initiative ableiten. Dazu zählen unter anderem die Binnenmarktpakete für Gas und Wasserstoff, die es Verteilnetzbetreibern ermöglichen, als Wasserstoff-Netzbetreiber zu agieren. Außerdem finden sich im Paket der delegierte Rechtsakt zur Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II), der Strombezugskriterien für die Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff festlegt, sowie Richtlinien für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Die Europäische Kommission hat außerdem das Strommarktdesign überarbeitet. Mit der Corporate-Sustainability-Reporting-Directive (CSRD) ist eine Richtlinie in Kraft getreten, die die Offenlegungspflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen verschärft.

Die energiepolitischen Entwicklungen auf Bundesebene waren im Berichtsjahr insbesondere von Gesetzgebungsverfahren im Wärmebereich geprägt. Hierzu zählt unter anderem das Gesetz zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, das den Umstieg auf erneuerbare Energien beim Heizen rechtlich verankert. Weiterhin standen Gesetze zur Wärmeplanung und Dekarbonisierung der Wärmenetze im Fokus, die EnWG-Novelle zur Umsetzung unionsrechtlicher Vorschriften sowie das Solarpaket zur Steigerung des Ausbaus von Photovoltaik (PV). Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 hatte schließlich massive Auswirkungen auf nahezu den gesamten Bundeshaushalt und damit auch auf die Energiepolitik.

Die Lage an den Beschaffungsmärkten war im Berichtsjahr verglichen mit dem Vorjahr weniger volatil. Zwar befanden sich Strom- und Gaspreise weiterhin auf einem hohen Niveau, doch der europäische Energiemarkt präsentierte sich im Jahr 2023 in einer wesentlich stabileren Lage als im Vorjahr. Die Beschaffungspreise für Gas und Strom halbierten sich nahezu. Zudem waren die Maßgaben für die europäischen und insbesondere deutschen Gasspeicherstände vor Ablauf der Frist übererfüllt. Der europäische Kohlemarkt verzeichnete ebenfalls fallende Preise, bei deutlich rückläufiger Nachfrage. Die Preise am Ölmarkt hingegen zeigten sich recht volatil. Sorgen um die nachhaltige Erholung der rohstoffintensiven Wirtschaftsmächte China und USA setzten die Preise unter Druck.

  Preisentwicklung Brennstoffe, CO2 und Stromlieferung
im Kalenderjahr 2023

Die RheinEnergie Trading GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der RheinEnergie und fungiert als zentraler Marktzugang für Energie und Dienstleister für energienahe Produkte.

Die RheinEnergie hat die Bewirtschaftung ihres Strom- und Erdgasportfolios auf die RheinEnergie Trading übertragen. In diesem Zusammenhang hat sie die im Berichtsjahr abgesetzten Mengen in einem nach wie vor sehr volatilen Marktumfeld am Großhandelsmarkt beschafft. Die RheinEnergie Trading hat zudem die Stromproduktion der RheinEnergie-Kraftwerke vermarktet. Um die Geschäfte optimal absichern zu können, erstreckt sich die gesamte Beschaffung und Vermarktung über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Sie erfolgt darüber hinaus diversifiziert und strukturiert, um durch eine Kombination aus flexiblen Produkten und Standardverträgen Optimierungspotenziale zu heben.

Die Rheinische NETZGesellschaft mbH (RNG) pachtet und betreibt die Elektrizitäts- und Gasnetze verschiedener rheinischer Energieversorgungsunternehmen, unter anderem das der RheinEnergie.

Im Rahmen der Rheinlandkooperation bündeln Westenergie und RheinEnergie regionale Stadtwerkebeteiligungen im Rheinland bei dem Kölner Energieversorgungsunternehmen rhenag AG. Dies geschah in Abstimmung und im Einvernehmen mit den kommunalen Mitgesellschaftern und Geschäftsleitungen der einbezogenen Stadtwerke. An der rhenag hält die RheinEnergie seit dem 1. April 2023 54,42 % der Anteile. Im Zuge der Rheinlandkooperation hat die RheinEnergie von der Westenergie 20,0 % an der Stadtwerke Duisburg AG übernommen. In diesem Zusammenhang hat die Westenergie AG ihre Anteile an der RheinEnergie von 20,0 % auf 24,22 % erhöht.

Im Geschäftsjahr 2023 konnte die RheinEnergie in den einzelnen Sparten folgende Absatzzahlen erreichen: Strom 13.072 GWh, Erdgas 6.573 GWh, Fernwärme 988 GWh, Energiedienstleistungen 596 GWh und Dampf 465 GWh.

Die Umsatzerlöse der RheinEnergie belaufen sich im Geschäftsjahr ohne Strom- und Energiesteuer auf insgesamt 4.070 Mio. € (Vorjahr 3.516 Mio. €). Der wesentliche Anteil dieser Erlöse entfällt mit 2.373 Mio. € (Vorjahr 2.065 Mio. €) auf die Stromsparte, die insgesamt einen Zuwachs um 309 Mio. € verzeichnet. Während die Absätze aus dem Vertrieb hier mengenbedingt rückläufig waren, konnte die Vermarktung der Eigenerzeugung diesen Effekt überkompensieren. Die Geschäftserlöse Gas sind von im Vorjahr 555 Mio. € um 78 Mio. € auf 633 Mio. € angestiegen. Neben den Umsätzen für Wasser, die ebenfalls um 17 Mio. € auf 146 Mio. € angestiegen sind, konnte auch der Bereich Fernwärme inklusive Dampf und Nahwärme einen Anstieg der Umsatzerlöse um 128 Mio. € auf 365 Mio. € erzielen. 

Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (= EBITDA) beträgt 469 Mio. € (Vorjahr 247 Mio. €). Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (= EBIT) beläuft sich im Geschäftsjahr 2023 auf 392 Mio. € (Vorjahr 191 Mio. €). Das Ergebnis nach Steuern erreicht 316 Mio. € (Vorjahr 168 Mio. €). Von dem Ergebnis nach Steuern erhält der Gesellschafter Westenergie eine Ausgleichszahlung nach § 304 AktG von 32 Mio. € (Vorjahr 22 Mio. €). Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis wurde den Gewinnrücklagen ein Betrag von 120 Mio. € (Vorjahr 10 Mio. €) zugeführt. Demzufolge wird ein Gewinn in Höhe von 164 Mio. € (Vorjahr 136 Mio. €) an den Mehrheitsgesellschafter GEW Köln AG abgeführt.

Schwerpunktmäßig ist die geschäftliche Tätigkeit von BRUNATA-METRONA auf Wärmemess-, Geräte- und sonstige Serviceleistungen für die Wohnungswirtschaft ausgerichtet. Wesentliche Faktoren für die Geschäftsentwicklung sind neben der Bindung und Entwicklung bestehender Kundenbeziehungen insbesondere die Ausweitung der Geschäftstätigkeit durch eine zunehmende Digitalisierung sowie die Übernahme von Abrechnungsaufträgen des Wettbewerbs und die Entwicklung der allgemeinen Bautätigkeit. 

Typischerweise werden die von BRUNATA-METRONA angebotenen Dienstleistungen in Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen in Anspruch genommen. Die Anzahl der Neubaugenehmigungen für solche Wohngebäude lag in den für BRUNATA relevanten Bundesländern 2022 – und damit als Marktvolumen im Jahr 2023 wirksam – bei rund 8.400 Gebäuden mit etwa 84.000 Wohnungen. Damit haben sich diese Zahlen gegenüber dem Vorjahr verringert. Mit Blick auf das Marktvolumen für Wärmemessdienstleistungen ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass Neubauten mit einem sehr hohen Standard zur Energieeinsparung teilweise nicht mehr zur verbrauchsabhängigen Abrechnung von Wärme und Warmwasser nach der Heizkostenverordnung verpflichtet sind. 

Der Markt für Wärmemessdienstleistungen ist in Deutschland vollständig erschlossen und verteilt. Möglichkeiten, weitere Marktanteile zu gewinnen, bestehen deshalb, außerhalb des durch Neubau zusätzlich entstehenden Marktvolumens, nur durch Verdrängung anderer Marktteilnehmer und zunehmende Implementierung neuer digitalisierter Produkte. Dieser Umstand führt zu erheblichem Wettbewerbsdruck und daraus folgend – insbesondere im Großkundenbereich – zu tendenziell rückläufigen Preisen.

In diesem Marktumfeld hat sich BRUNATA-METRONA im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr gut behauptet. Weiterhin im Fokus standen dabei die Bindung und der weitere Ausbau der Geschäftsbeziehungen mit Bestandskunden. Für die Verfolgung der strategischen Ziele „Nachhaltigkeit“ und „Digitalisierung“ hat BRUNATA-METRONA darüber hinaus Kooperationen mit Experten geschlossen, um gemeinsam nachhaltige Ansätze und Lösungen für die Real-Estate-Industrie zu entwickeln. Basis hierfür sind das umfassende Angebot an Mess-, Abrechnungs- und Servicedienstleistungen sowie die Gewährleistung hoher Qualitätsstandards für die Kunden. Darüber hinaus konnten sowohl der Bestand an betreuten Gebäuden als auch der an Wohneinheiten durch organisches Wachstum weiter ausgebaut werden.

Die BRUNATA-METRONA hat im abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von 145,9 Mio. € erwirtschaftet, die den Vorjahreswert um 9,3 Mio. € bzw. 6,8 % übertroffen haben. Die Erlössteigerungen wurden hierbei insbesondere in den Kerngeschäftsfeldern – dem Abrechnungs- und Vermietungsgeschäft – erreicht. Das Ergebnis vor Ergebnisabführung liegt mit 34,2 Mio. € um 12,9 % über dem Vorjahresniveau.

Im Jahr 2023 befand sich die NetCologne in einem nach wie vor schwierigen, dynamischen und teilweise regulierten Telekommunikationsmarktumfeld, das durch intensiven Wettbewerb und hohen Preisdruck gekennzeichnet ist. Von den bundesweit rund 37 Mio. Festnetzanschlüssen (inklusive Breitband- und VoIP-Anschlüsse) betrug der Marktanteil der NetCologne 1,1 %. 

Technische Grundlage bilden das eigene, hochleistungsstarke Breitbandnetz sowie die eigenen Rechenzentren in Köln, welche Kapazitäten für die weitere dynamische Entwicklung des Faktors Kommunikation und Datenübertragung in der Region bieten. Durch den Ausbau eigener Netzinfrastruktur schafft NetCologne zudem wirtschaftliche und technische Unabhängigkeit von den regulierten Teilnehmeranschlussleitungen der Deutschen Telekom AG. Über das eigene Hochleistungsnetz werden rund 79,4 % der Teilnehmer-Anschlüsse realisiert.

Im Rahmen des geförderten Breitbandprojektes „Weiße Flecken Köln“, welches mit einem Projektvolumen von 33 Mio. € rund 17.000 Haushalte und Geschäftseinheiten mit Glasfaser erschließt, sind nach dem Baustart im Oktober 2021 bis Ende 2023 bereits 200 km Tiefbaustrecke fertig gestellt und 4.457 von insgesamt 6.899 Objekten ans NetCologne Netz angeschlossen worden. Im Jahr 2024 wird das Projekt netzbauseitig fertig gestellt, so dass Mitte 2025 die Endabrechnung der Förderung wie geplant stattfinden kann.

Zum weiteren Glasfaser-Flächenausbau wurden 2023 mit der Westconnect GmbH als Partner vier Einzelverträge zu Glasfaserausbauprojekten unterzeichnet. In den Gebieten Alfter, Bonn, Kerpen und Weilerswist sind die Endkundenvermarktung in vollem Gange und die Bauarbeiten bereits gestartet. Der Ausbau der Gebiete ist bis 2026 geplant.

Im September 2023 hat NetCologne mit Deutsche Glasfaser eine Wholebuy-Kooperation über ein Glasfaser-Potenzial von über 80.000 Wohn- und Geschäftseinheiten in zwölf Kommunen im Versorgungsgebiet abgeschlossen. Insbesondere in Bergheim, Erftstadt, Frechen und Bedburg kann NetCologne den Kundenbestand durch Glasfaserprodukte auf hohen Bandbreiten sichern. Zusätzlich wird mit Umsetzung der Kooperation ab Mitte 2024 der gigabitfähige Versorgungsbereich der NetCologne deutlich erweitert.

Die NetCologne betreibt im Kölner Stadtgebiet derzeit drei Kundenrechenzentren in angemieteten Gebäuden. Da einer der Mietverträge nicht verlängert werden konnte, wurde in Köln-Lövenich ein passendes Grundstück gefunden und im Jahr 2023 das erste Gebäude für ein neues Rechenzentrum in modularer Technik errichtet. Die Fertigstellung des Rechenzentrums ist für das 2. Quartal im Jahr 2024 geplant.

Mit der Gründung der NetDüsseldorf GmbH zum 13. März 2023 möchte sich die NetCologne regional und unabhängig vom Kölner Standort mit klarem Bezug zu Düsseldorf aufstellen. Aufbauend auf dem Bestandsnetz/-geschäft in dieser Region verfolgt die NetDüsseldorf das Ziel, mit Vorleistungsprodukten der Deutschen Telekom sowie dem Ausbau eines eigenen FTTB-/H-Netzes insbesondere im Privatkundenbereich deutliche Kundenzuwächse zu erzielen. Mit Wirkung zum 20. Dezember 2023 gab die NetCologne 20 % ihrer Anteile an der NetDüsseldorf GmbH an die Stadt Düsseldorf (10 %) und die Stadtwerke Düsseldorf (10 %) ab und unterstreicht damit nochmals den Aspekt der Regionalität und Unabhängigkeit. 

Im abgelaufenen Jahr 2023 beliefen sich die Umsatzerlöse auf 307,8 Mio. € und lagen um 8,5 Mio. € über dem Vorjahreswert (299,3 Mio. €). Die Überschreitung resultierte unter anderem aus Umsatzanstiegen im Wholesale-Geschäft und im Geschäftsfeld Education Services. Die NetCologne erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 17,9 Mio. € und verbesserte sich leicht gegenüber dem Vorjahr (17,6 Mio. €).

Im Geschäftsjahr 2022 erzielte die Stadtwerke Düsseldorf AG einen Jahresüberschuss von 156,9 Mio. €, wovon ein Teilbetrag in Höhe von 67,9 Mio. € thesauriert wurde. Daraufhin hat die GEW Köln AG im Jahr 2023 von der Stadtwerke Düsseldorf AG eine Dividende in Höhe von 17,2 Mio. € (Vorjahr 13,9 Mio. €) vereinnahmt.

Die Hauptversammlung der RWE AG hat am 4. Mai 2023 beschlossen, für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 0,90 € (im Vorjahr 0,90 €) je dividendenberechtigte Stückaktie auszuschütten. Die GEW Köln AG hat Brutto-Dividenden in Höhe von 1,3 Mio. € vereinnahmt.

Es lagen keine sonstigen geschäftlichen Aktivitäten vor.

Im Rahmen des „Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Männern und Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst“ hat sich die GEW Köln AG das Ziel gesetzt, bis zum 30. Juni 2027 im Vorstand eine Quote von 33,0 % - volle Personenzahl 1 -und im Aufsichtsrat mindestens 40 % - volle Personenzahl 8 - zu erreichen.

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Zum 31. Dezember 2023 beträgt die Bilanzsumme der GEW Köln AG 1.068,6 Mio. € (Vorjahr 1.047,1 Mio. €).

Die Aktivseite erhöht sich im Wesentlichen aufgrund einer Erhöhung der Forderungen gegen verbundene Unternehmen aus den Gewinnabführungen um 21.476 T€. 

Auf der Passivseite erhöhen sich im Wesentlichen die Verbindlichkeiten gegenüber der Stadtwerke Köln GmbH aufgrund der Gewinnabführung und dem Cash-Pooling um insgesamt 20.229 T€. Im Geschäftsjahr wurden zusätzlich sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von 8.747 T€ abgebaut.

Die Eigenkapitalquote beträgt 76,7 % nach im Vorjahr 77,3 %. 

Das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 220,3 Mio. € (Vorjahr 194,8 Mio. €). Für diesen finanziellen Leistungsindikator waren rund 195,2 Mio. € geplant. Die Abweichung gegenüber dem Plan lässt sich überwiegend auf höhere erhaltene Gewinnabführungen und Beteiligungserträge zurückführen. Nach Berücksichtigung von Ertragsteuern in Höhe von 5,8 Mio. € (Vorjahr 4,7 Mio. €) und einer Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen in Höhe von 10,0 Mio. € (Vorjahr: 0 Mio. €) beträgt die Gewinnabführung an die Stadtwerke Köln GmbH 204,5 Mio. € (Vorjahr 190,1 Mio. €).

Die Liquidität der GEW Köln AG ist durch die Einbindung in das Cash-Management der Stadtwerke Köln GmbH gewährleistet.

Insgesamt verfügt die GEW Köln AG weiterhin über eine solide Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.
 

Öffentliche Zwecksetzung beziehungsweise Zweckerreichung
(Berichterstattung gemäß § 108 Abs. 3 Nr. 2 GO NRW)

Neben einer angemessenen Eigenkapitalverzinsung werden die Kunden der operativen Tochterunternehmen mit Strom und Wärme, unter Einsatz umweltschonender Energieerzeugungstechniken und schadstoffarmer Brennstoffe, mit Erdgas und Wasser beliefert sowie mit telekommunikations- und energienahen Dienstleistungen bedient.