Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände beliefen sich im Geschäftsjahr 2023 auf insgesamt 25,8 Mio. € (Vorjahr 28,0 Mio. €). Davon entfielen 11,3 Mio. € auf den Bereich Netz, 1,7 Mio. € auf den Bereich Immobilien und 7,0 Mio. € auf den Bereich Liegenschaften. Des Weiteren wurden in den Bereichen Informationstechnik, Technik und Übrige 5,8 Mio. € investiert.
Im Bereich Netz entfiel der Großteil der Investitionen auf den Bau der Hochbahnsteige an der Linie 16, den Ersatz des Oberbaus und über das Förderprogramm „Kommunale Schiene“ in die Erneuerungsmaßnahmen von eisenbahnsicherungstechnischen Einrichtungen. Im Bereich Immobilien entfielen die Investitionen in die Abrechnung des KV Terminals Köln-Nord. Im Bereich Liegenschaften entfielen die Investitionen in die Fertigstellung des neuen Verwaltungsgebäudes. Bei den spartenübergreifenden Investitionen standen die begonnene Einführung von SAP S/4HANA für die Unternehmensgruppe im Vordergrund sowie die IT-Ausstattung der neuen Hauptverwaltung.
Die HGK hat ihre Vorjahresprognose bei den Investitionen nicht vollständig erreicht. Das lag vor allem daran, dass sich die Genehmigungsverfahren bei einigen Investitionen verzögert haben und Zuwendungsbescheide für beantragte Maßnahmen noch nicht erteilt wurden. In der Konsequenz wurden eingeplante Arbeiten verschoben und Vertragsverhandlungen bei Kreuzungsmaßnahmen noch nicht finalisiert.