Häfen und Güterverkehr Köln AG Geschäftsbericht 2023
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Prognose-, Chancen- und Risikobericht

Die Logistik ist der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland nach der Automobilwirtschaft und dem Handel.8 Insgesamt sind hier mehr als drei Millionen Menschen beschäftigt. Der Logistikmarkt entwickelt sich dabei beständig weiter. Dies gilt auch für die HGK und ihre Gesellschaften. Die HGK wird auch in Zukunft ein erfolgreicher Teil des Stadtwerke Köln Konzerns sein. 

Die Logistik gewinnt zusehends an Bedeutung und ist ein essenzieller Wirtschaftszweig für eine funktionierende Gesellschaft. Insgesamt setzte die Logistikbranche hierzulande im Berichtsjahr 327 Mrd. € um. Dies entspricht einem Wachstum von 2,5 % gegenüber dem Vorjahr. Dies ist auch auf gestiegene Kosten entlang der Lieferketten zurückzuführen. Komplexe und eng verzahnte Wertschöpfungsprozesse, ein dynamischer und globaler Handel sowie die enorm wachsende Produktvielfalt prägen das allgemeine Logistikverständnis nachhaltig. Ein kontinuierlicher Optimierungsprozess und zukunftsweisende Investitionen sind für den Erhalt einer nachhaltigen Marktposition erforderlich. Konkret bedeutet dies, dass die HGK-Gruppe ihre Arbeitsprozesse ständig weiter optimiert. 

Die Stellung der HGK als Logistikholding mit wertschaffenden Logistikbeteiligungen im Logistikmarkt wird gesichert und weiterentwickelt. Die HGK kann unter Einsatz eigener Assets integrierte Logistikleistungen auf der Schiene, der Straße und der Wasserstraße aus einer Hand anbieten. Sie wird den Transformationsprozess hin zu einer steuernden Logistikholding weiter schärfen, sich erforderlichenfalls neu ausrichten und nachhaltige Entwicklungen in den Geschäftsfeldern erarbeiten. 

Die HGK ist mit dem Wirtschaftsstandort Köln eng verbunden. Dieser ist und bleibt der Mittelpunkt der unternehmerischen Tätigkeiten. Die HGK und ihre Tochter- und Beteiligungsunternehmen werden mit ihren Angeboten verstärkt an einer tieferen Marktdurchdringung und an Lösungen arbeiten, die einen ökologisch nachhaltigen Beitrag für die Region leisten. Dazu wird das Leistungsportfolio der Gruppe fortlaufend an die Anforderungen der Kunden und des Marktes angepasst. 

Beispiel hierfür sind die Aktivitäten im Industriepark Nord. In dem Zusammenhang hat die HGK im Dezember 2020 ein Grundstück von 17 Hektar angrenzend an das KV Terminal Köln-Nord von der Stadt Köln erworben. Für Köln und die Region schafft die HGK dort ein modernes Industriequartier, in dem integrierte Services und Produkte als Dienstleistungen in den Bereichen Logistik, Forschung und Produktion und Start-ups aus einer Hand angeboten werden. Dies beinhaltet eine preiseffiziente, nachhaltige und zukunftsfähige Infrastruktur, die den Pächtern zur Verfügung gestellt wird. Hierzu hat die HGK im November 2022 mit der Fusion Cologne GmbH eine eigene Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft gegründet. Im Geschäftsjahr 2023 wurde ein Erbbaurechtsvertrag für die erste Parzelle in diesem Quartier geschlossen. Es ist beabsichtigt, weitere Erbbaurechte in der ersten Jahreshälfte 2024 zu vergeben. Das Großprojekt bietet die Chance, ein neues, profitables und nachhaltiges Geschäftsfeld zu entwickeln.

Risikomanagementsystem (RMS) 

Bei der Ausübung unternehmerischer Tätigkeit können unterschiedlichste Risiken entstehen. Gleichzeitig sind die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln deutlich komplexer und volatiler geworden. Der Russland-Ukraine-Krieg und der Nahostkonflikt haben vielfältige Auswirkungen auf die Märkte, insbesondere durch die negative Beeinflussung auf die internationalen und nationalen Güterströme. Verwerfungen an den Energiemärkten sowie stark gestiegene Kapitalkosten belasten das unternehmerische Handeln.

Neue Herausforderungen der Informationssicherheit, wie ständig neue, komplexere digitale Bedrohungen und die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI), verlangen von den Unternehmen Anpassung und Weiterentwicklung. Zudem muss Veränderungen proaktiv und offen begegnet sowie durch kontinuierliches Training eine erhöhte Sensibilität gegenüber Risiken geschaffen werden.

Die Einrichtung und Dokumentation eines Risikomanagementsystems (RMS) ist daher nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern ein unverzichtbares Instrument einer integrierten Unternehmensentwicklung und -steuerung. Vor diesem Hintergrund ist der bewusste Umgang mit Risiken im Sinne einer maßnahmenorientierten Steuerung zentraler Bestandteil des RMS bei der HGK AG, ebenso wie die frühzeitige Risikoerfassung und -bewertung. Als Risiko auf Basis der Konzernrichtlinie Risikomanagement gilt, vereinfacht dargestellt, eine potenziell negative Abweichung von unternehmerischen Zielsetzungen.

Dieses RMS hat die HGK AG auch auf ihre Tochter- und mehrheitlichen Beteiligungsunternehmen ausgerollt. Das RMS bei der HGK AG und ihren Tochterunternehmen erfolgt nach von der SWK verbindlich vorgegebenen Grundsätzen, Verantwortlichkeiten, Inventur-, Bewertungs- und Berichtsprozessen. Auf der Basis des geltenden RMS werden konzernweit alle relevanten Risiken regelmäßig identifiziert, bewertet, einer Eintrittswahrscheinlichkeit zugeordnet und geplante Maßnahmen zur Risikoreduzierung oder -eliminierung aufgezeigt.

Zur Umsetzung dieses Systems innerhalb der HGK AG galt im Geschäftsjahr 2023 die aktuelle Fassung der Konzernrisikomanagementrichtlinie vom 1. Januar 2023. Sie legt die wesentlichen Grundsätze und Verantwortlichkeiten fest. Dazu zählen insbesondere Termine und Schwellenwerte für das Risikomanagement-Reporting. Der Bericht zur Risikoinventur beinhaltet Art, Struktur und Steuerungsgrad der Risiken nach Bereichen. In ihm werden identifizierte Risiken analysiert und nach Bedeutung und Eintrittswahrscheinlichkeit eingestuft.

Ergänzend hat die HGK AG zum 01. Juli 2023 eine eigene Richtlinie zum Risikomanagement eingeführt. Während sich die Konzernrichtlinie Risikomanagement mit den ergebniswirksamen Risiken aus SWK-Konzernsicht befasst, werden nach der HGK Richtlinie die ergebniswirksamen Risiken aus HGK-Sicht betrachtet. Die HGK-Richtlinie Risikomanagement ergänzt damit die Konzernrichtlinie Risikomanagement. Neu eingeführt wird mit der HGK-Richtlinie Risikomanagement auch die Betrachtung weiterer Risikoansätze, wie beispielsweise der Umgang mit Informationssicherheitsrisiken oder mit Risiken des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes. Die Richtlinie wird sukzessive um diese und weitere Kapitel ergänzt.

Ziel ist es, in der HGK-Gruppe ein mehrdimensionales Risikomanagementsystem zu implementieren.

Die Tochter- und Beteiligungsunternehmen der HGK berichten vierteljährlich an die HGK AG. Eine sofortige Meldung muss dann erfolgen, wenn ein Risiko festgelegte Schwellenwerte überschreitet. Das Risikomanagement der HGK AG konsolidiert die wesentlichen Risiken der Gesellschaften und fasst diese in einem HGK-Berichtswesen zusammen, welches ebenfalls vierteljährlich an die SWK gemeldet wird. Die konzernweite Unternehmensrevision prüft regelmäßig die Abläufe des Systems sowie dessen Wirksamkeit und Angemessenheit.

Im Berichtswesen an die SWK wurden die Schwellenwerte für wesentliche Risiken ab dem 01. Januar 2023 erhöht. Als wesentliche Risiken, die die HGK AG an die SWK zu melden hat, gelten solche, die 1 Mio. € Schadenswert netto erreichen bzw. überschreiten.

Im Berichtswesen der HGK gelten folgende Schwellenwerte: Risiken innerhalb der HGK AG ab einem Nettoschadenswert von 250 Tsd. € und Risiken innerhalb der Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mit mittelbarer oder unmittelbarer Beteiligung der HGK ab 50 % ab einem Nettoschadenswert von 500 Tsd. €.

Durch die Anpassung der Schwellenwerte sowohl im SWK- als auch im HGK-Berichtswesen hat sich in der nachfolgenden Risikotabelle insbesondere die Anzahl der Risiken der Risikoklasse C (grün) im Vergleich zum Vorjahr deutlich verringert. Die Anzahl der Risiken der Risikoklasse B (gelb) hat sich im Wesentlichen durch Maßnahmensteuerung verringert.

Risikomatrix

Dabei ergibt sich folgende Risikoverteilung:

Risikoklasse 2023
Anzahl
2022
Anzahl
A (rot) 0 0
B (gelb) 4 10
C (grün) 1 15

Wesentliche Chancen und Risiken bei der HGK und ihren Tochter- und Beteiligungsunternehmen

Es bestehen ergebnisrelevante Risiken, die einen Einfluss auf den Geschäftsverlauf, die wirtschaftliche Lage und die Ertragslage der HGK haben könnten. Die Chancen und Risiken werden zur besseren Strukturierung in Kategorien zusammengefasst, wobei zwischen externen und internen Risiken unterschieden wird. Potenzielle Chancen und Risiken werden nachfolgend im Einzelnen erläutert.

Tatsächliche Chancen und Risiken

Der immer noch andauernde Russland-Ukraine-Krieg hat die internationalen und nationalen Güterströme negativ beeinflusst, zusätzlich führt der Krieg im Nahen Osten zu einer weiteren Verschärfung der Situation. Die Huthi-Rebellen greifen auf der für Europa wichtigsten Handelsroute nach Fernost, der Passage durch das Rote Meer, gezielt Frachtschiffe an. Diese Angriffe haben Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Lieferketten, die blockiert und teilweise verschoben wurden, führen zu massiven Kostensteigerungen und damit möglicherweise auch zu Verlusten. Die Erfahrungen, die mit den Auswirkungen des Ukraine-Russland-Krieges schon im vergangenen Jahr gemacht wurden, sind in die Wirtschaftsplanung für das Geschäftsjahr 2024 und die Mittelfristplanung für die Folgejahre eingeflossen. Die oben beschriebenen, nach der Wirtschaftsplanung neu hinzugekommenen Krisenherde im arabischen Raum konnten nicht berücksichtigt werden. Wir bewerten derzeit die Lage als mittleres Risiko. Bei der dynamischen Entwicklung internationaler Krisen und Brennpunkte mit den daraus unmittelbaren wirtschaftlichen Auswirkungen kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass eine kurzfristige Anpassung der Risikobewertung erfolgen muss.

Nach wie vor werden die Auswirkungen des demographischen Wandels als ein mittleres Risiko angesehen. Gleichwohl könnte das Risiko zukünftig auch höher zu bewerten sein, sollte sich der Fachkräftemangel noch weiter verschärfen. Betroffen sind alle Bereiche der HGK-Gruppe. Durch neue Technologien und veränderte Prozessabläufe wird man dieses Risiko minimieren können. Gerade die Gesellschaften der Shipping-Gruppe setzen hier auf neue Lösungen. Durch den Einsatz von (teil-)autonomen Binnenschiffen wird beispielsweise der Arbeitsplatz eines Schiffsführers attraktiver. Solche Lösungen lassen aber möglicherweise auch zukünftig zu, dass mehrere Schiffe durch eine Person gesteuert werden, so dass weniger Fachkräfte benötigt werden.

Politische, regulatorische und rechtliche Chancen und Risiken

Politik, Gesetzgebung und Verträge setzen die Rahmenbedingungen für die Geschäftsfelder, in denen die Gesellschaften der HGK-Gruppe tätig sind. Für Unternehmen mit langfristig ausgelegten Investitionen sind verlässliche Rahmenbedingungen unabdingbar für den wirtschaftlichen Erfolg.

Auch weiterhin wird die Möglichkeit gesehen, dass öffentliche Mittel für den systematischen Aus- und Neubau sowie die Instandhaltung des HGK-Bestandsnetzes nicht mehr ausreichend verfügbar sein könnten. Dadurch würde die Wettbewerbsfähigkeit der Verkehrsträger Schiene und Wasserstraße gegenüber der Straße weiterhin negativ beeinflusst werden. Ein Auffangen eines solchen Ausfalls öffentlicher Mittel durch Eigenmittel ist nicht möglich. Eine Folge wäre, dass Investitionen ausblieben. Dieses Risiko wird mit einer niedrigen Eintrittswahrscheinlichkeit eingeschätzt; je nach Entwicklung der öffentlichen Haushalte könnte eine andere Einschätzung angezeigt sein.

Chancen und Risiken im Markt und Wettbewerb

Die Entwicklung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, die Wettbewerbssituation sowie weitere, die Nachfrage bestimmende Faktoren wirken in unterschiedlichem Ausmaß auf die HGK AG sowie ihre Tochter- und Beteiligungsgesellschaften.

Die Herausforderungen der Energiewende, die sich insbesondere in einem geänderten Transport- und Umschlagsverhalten auf Wasserstraße und Schiene zeigen, sowie der sich verstärkende wirtschaftliche Abschwung stellen die Gesellschaften in der HGK-Gruppe vor neue Aufgaben. Die operativen Bereiche müssen hier einen Umgang mit den sich verändernden, relevanten Märkten finden. Perspektivisch wird dies nur durch die Erschließung neuer Märkte und Leistungsfelder gelingen. Das sich verändernde Geschäftsumfeld wird mittel- und langfristig als ein mittleres Risiko bewertet.

Der Eisenbahngüterverkehr unterliegt ebenfalls sich stetig verschärfenden Marktbedingungen. Steigende Energiepreise, sich ändernde Rahmenbedingungen und die Auswirkungen des sanierungsbedürftigen öffentlichen DB-Netzes in Deutschland lassen die Produktionskosten weiterhin steigen. Eine Entspannung der Situation ist perspektivisch nicht in ein oder zwei Jahren zu erwarten. Die Eisenbahnverkehrsunternehmen werden hier auf längere Zeit belastet. Dies wirkt sich auf deren Ergebnisse aus. Die HGK AG ist über die RheinCargo GmbH & Co. KG somit zumindest mittelbar von dieser Situation betroffen. Für die HGK AG selbst wird das Risiko allerdings gering eingestuft.

Operative Chancen und Risiken

Die Kosten der Energiebeschaffung sind im Berichtszeitraum signifikant gestiegen und werden nach allen Prognosen weiterhin steigen. Im Berichtszeitraum war auch die steigende Inflation ergebniswirksam. Allerdings flachte die Inflationsentwicklung zum Ende des Berichtszeitraums auf ein normales Niveau ab. Bedingt durch diese Inflationsentwicklung stiegen auch andere Kosten an (zum Beispiel Personalkosten, Materialkosten etc.). Eine Weitergabe dieser Kostensteigerungen an die Kunden konnte und kann nur begrenzt erfolgen. Insgesamt wird aber für die HGK AG dieses Risiko derzeit noch als mittel bewertet. Mittelfristig kann – je nach Entwicklung der Kosten – eine andere Einschätzung angezeigt sein.

Die marode Infrastruktur, die sich in Deutschland an Brücken, Straßen, Wasserstraßen, Schleusen und auch an den Schienenwegen zeigt und deren Sanierung und Verbesserung weitestgehend außerhalb des Einflussbereiches der HGK liegt, stellt ebenfalls ein Risiko für die HGK-Gruppe dar.

Die Erderwärmung führt zu Veränderungen des Klimas und wirkt sich damit auch auf das Geschäft der HGK AG sowie das der Tochter- und Beteiligungsgesellschaften aus. Allen voran die Binnenschifffahrt bekommt die Auswirkungen von Wetterextremen zu spüren. Hoch- und Kleinwassersituationen treten vermehrt auf. Diese Wetterextreme sind ergebnisrelevant. Die Unternehmen der HGK-Gruppe betreiben Risikominimierung durch eine Verbesserung ihrer Prozesse, aber auch indem in neue Technologien investiert wird. Die HGK-Shipping ist beispielsweise Vorreiter bei der Entwicklung und dem Einsatz von modernen, Niedrigwasser-optimierten Schiffen. Die Unternehmen der HGK-Shipping können damit unabhängiger von Extrempegelständen Binnenschifftransporte anbieten. Insgesamt wird das Risiko durch Wetterextreme wegen der Unvorhersehbarkeit des Verlaufs als mittleres Risiko bewertet.

Nicht beeinflussbaren Faktoren wie Stromausfällen, Unfällen, Anschlägen oder auch Diebstählen, die Betriebsstörungen zur Folge haben können, setzt die HGK ein funktionierendes Notfallmanagement entgegen. Ganz auszuschließen sind die vorgenannten Risiken allerdings nicht. Aus Sicht der HGK stellen diese Faktoren aber kein erhebliches Risiko dar.

Finanzielle Chancen und Risiken

Seit Oktober 2023 liegt der Leitzinssatz der EZB für Hauptrefinanzierungsgeschäfte unverändert bei 4,5 %. Die Märkte gehen aktuell eher von Zinssenkungen im Laufe des Jahres aus. Die in der Vergangenheit während der Phase steigender Zinsen für die Wertansätze der Beteiligungen gesehenen Risiken haben sich nicht realisiert, insbesondere aufgrund verbesserter Ergebnisse.

Das gestiegene Zinsniveau der Kapitalmärkte wirkt sich positiv auf Pensionskassen aus. Dies gilt auch für die Pensionskasse Deutscher Eisenbahnen und Straßenbahnen VVaG, bei der die HGK Mitglied ist und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versichert.

Keine bestandsgefährdenden Risiken

Unter Berücksichtigung der gegebenen Gegensteuerungs- und Minimierungsmaßnahmen sind derzeit keine Risiken erkennbar, die den Fortbestand der HGK gefährden. Derartige Risiken sind aus heutiger Sicht auch für die absehbare Zukunft nicht zu erkennen.

8    Bundesvereinigung Logistik e.V.: https://www.bvl.de/service/zahlen-daten-fakten/umsatz-und-beschaeftigung